Montag, 14. März 2016

Deutsches Röntgen-Museum (Remscheid)

Ein Museum für die Interessen der ganzen Familie zu finden, ist nicht immer einfach. Wir wagten es mit dem Deutschen Röntgen-Museum in Remscheid und waren allesamt begeistert.

Das Museum hatten wir uns aus einer Liste im Internet ausgesucht, die sämtliche Museen in NRW enthielt. Dort stand bei, dass es ein Erlebnis-Museum ist, wo man auch mit den Händen und nicht nur mit den Augen auf Entdeckungsreise gehen darf. Diese Art von Museum steht bei unseren Kindern hoch im Kurs, da dort meist keine Langeweile aufkommt. Die Eintrittspreise sind im Rahmen des Ermesslichen für eine Familie und es ist kein Museum, welches man in wenigen Minuten durchforstet hat.



Also haben wir unsere Kids ins Auto gepackt und uns auf nach Remscheid gemacht. Das Museum ist recht einfach zu finden (ich glaube wir hätten es auch ohne Navi geschafft) und hat einen eigenen, kostenlosen Parkplatz.

Im Museum angekommen, haben wir ein Familienticket gekauft und bekamen für jeden einen wegweisenden Flyer ausgehändigt. Also verlaufen konnte sich ab dem Moment niemand mehr. Zuerst erfuhren wir etwas über das Privatleben von Wilhelm Conrad Röntgen, wonach man dann zeitlich richtig eingeordnet von den ersten Strahlen über die verschiedensten Versuche, Techniken und Geräte bis zur heutigen Neuzeit alles über die Entdeckung, Forschung und Weiterentwicklung der Röntgenstrahlen erfährt.

Das schöne ist, egal ob Kind oder Erwachsener, Laie oder naturwissenschaftlich/medizinisch Gelehrter, für jeden hält das Museum etwas bereit. Kinder können spielerisch die Entstehung und den Sinn der Röntgenstrahlen erfassen. Während für Erwachsene genaue Beschreibungen die einzelnen Themenfelder vertiefen. Teilweise geht es für besonders Interessierte verstärkt in den physikalischen Bereich, den man aber auch auslassen kann, wenn dies für einen sowieso schon aus Schulzeit Bömische Dörfer sind.

Sehr beeindruckend war zu sehen, wie viele verschiedene technische Geräte - alte wie neuere - es gibt, die etwas mit Röntgenstrahlen zu tun haben.

Bei uns allen haben besonders die Momente einen bleibenden Eindruck hinterlassen, in denen wir aktiv etwas machen konnten. Doch zu viel möchten wir hier nicht verraten, sondern raten Euch, fahrt einmal hin und schaut Euch das Museum selbst an. Es lohnt sich wirklich.


Das Museum bekommt von uns ein: 



Zu finden ist das Museum hier:
Deutsches Röntgen-Museum
Schwelmer Str. 41, 42897 Remscheid
www.roentgenmuseum.de
(Stand: 14.03.2016)




Freitag, 4. März 2016

China Restaurant Orchidee (Köln-Rodenkirchen)

Kurz vor Weihnachten gehen wir gerne zu abendlichen Stunden spazieren, um zu sehen, wie schön wohl die Vorgärten anderer Leute mit Lichtern geschmückt sind. Da wir bei uns schon alle Vorgärten abgegrast hatten, fiel unsere Wahl in einem Losverfahren auf Köln-Rodenkirchen.
Dort angekommen haben wir abseits der Hauptstraße in einer Seitenstraße zum Rhein hin geparkt und sind erst einmal entlang der Geschäfte auf der Hauptstraße geschlendert. Da wir schon alle Geschenke hatten, wurde dies jedoch nach einiger Zeit etwas langweilig und so beschlossen wir, uns ein nettes Restaurant zu suchen um uns etwas zu stärken.

Unsere Wahl fiel auf das China Restaurant Orchidee, das in der ersten Etage im Sommershof ist. Oben angekommen, wurden wir von einer netten Dame zu einem Tisch im mittleren Teil des Restaurants geleitet. Man kann sich das so vorstellen, dass das Restaurant viereckig angelegt ist, und in der Mitte ist noch einmal eine Erhöhung mit vier Tischen durch Glaswände mit einem großen Durchgang vom Rest des Restaurants abgetrennt. Am Eingang hatten wir zuvor noch das typische Ambiente bemerkt, mit kleinem Teich mit Kois usw, das chinesische Restaurants halt so haben.

Ibili Kebap Haus (Overath-Steinenbrück)

Das Ibili Kebap Haus wählen wir immer dann, wenn wir in der Gegend sind und den kleinen Hunger stillen wollen. Denn die Salattaschen, egal ob mit oder ohne Döner-/Hähnchenfleisch, sind ein absoluter Hit.

LVR-Industriemuseum (Engelskirchen)

Letztes Jahr im Frühsommer haben wir das LVR-Industriemuseum in Engelskirchen besucht.

Dort kann man heutzutage in den Gebäuden der ehemaligen Baumwollspinnerei Engels die Dauerausstellung 'Unter Spannung - Dem Strom auf der Spur' erkunden.
Besonders für Kinder ist dieses Museum zu empfehlen, da hier nicht nur geschaut, sondern auch angefasst werden darf.

Zum Offenen Kamin (Kerpen)

Ein ganz unscheinbares Steakhaus kann große Überraschungen enthalten, besonders wenn aus dem Besuch ein sehr schöner, romantischer Abend wird.
Wir hatten das Steakhaus Zum Offenen Kamin durch Zufall im Internet entdeckt und da die Homepage ganz nett verfasst war, entschieden wir uns dazu, es einmal auszuprobieren.

Donnerstag, 3. März 2016

L'Osteria (Hürth)

In manchen Monaten versuchen wir es hinzubekommen, genau auf unseren besonderen Tag abends auszugehen. Dazu hatten wir uns diesmal das Restaurant L'Osteria in Hürth ausgesucht. Bei einem unserer Besuche im Cafe del Sol hatten wir es bemerkt und auch schon von Freunden darüber etwas gehört. Doch wie immer wollten wir uns auch unser eigenes Bild machen.

Also haben wir uns fertig gemacht und ab ins Auto.
Dort angekommen, haben wir gemerkt, dass sie zwar einen recht großen, aber auch recht vollen Parkplatz direkt auf dem eigenen Gelände haben. Wir fanden einen noch freien Platz und schauten uns das Haus erst einmal von außen an.
Ähnlich wie bei dem Cafe del Sol handelt es sich bei der L'Osteria um ein Franchise-Unternehmen, welches in allen Städten ähnlich aufgebaute Häuser und Speisekarten hat.
Es soll zwar sehr italienisch angehaucht sein, ist aber im großen und ganzen einfach nur modern und neutral in Backstein- und Betonmauern gehalten. Da die Decke seeehr hoch und dank dem Beton wenig ausgeschmückt ist, wirkt es teilweise recht kalt.